Zürich Lindenhof
Einer der ältesten Teile von Zürich ist der Lindenhof, der die Altstadt links der Limmat überragt. Den größeren Teil des Panoramas macht der Blick hinüber auf das Niederdorf mit dem Großmünster aus.
Einer der ältesten Teile von Zürich ist der Lindenhof, der die Altstadt links der Limmat überragt. Den größeren Teil des Panoramas macht der Blick hinüber auf das Niederdorf mit dem Großmünster aus.
Die Besteigung des Großmünsterturms ist für Panoramafotografen eine sehr lohnende Angelegenheit. Der packende Tiefblick auf die Zürcher Altstadt und die Limmat und der Blick über den Zürichsee auf die Berge entschädigen für die vielen Stufen und die engen Wendeltreppen des Turms. Für diese Aufnahme wurde das Dreibeinstativ schräg gestellt und die Mittelsäule weit ausgefahren, um für den Tiefblick möglichst nah an die Kante der Turmbrüstung zu kommen.
Dieses Kraftwerk, das sich noch auf Wiener Stadtgebiet befindet, ist der letzte Stau der Donau vor der slowakischen Grenze und auch der letzte Überquerung der Donau für die kommenden 34 Stromkilometer. Es liegt zwischen dem Freudenauer Hafen und der Donauinsel und wird vor allem von Radfahrern als Übergang frequentiert.
Die offene Säulenarchitektur der Gloriette krönt den Schlosspark des Wiener Schlosses Schönbrunn im Süden. Die Aussicht nach Norden geht über den Park, das Schloss selbst und große Teile des Wiener Westens. Dieses Panorama ist als Ausklappseite in der ersten Ausgabe des Panoramabuchs abgedruckt.
Eine sehr spezielle Panorama-Location ist das Antennen- und Telekomdeck des Donauturms in Wien. Der Aufnahmestandpunkt für dieses Panorama ist die letzte Ebene (in 182 m Höhe), die ohne Körpersicherung betreten werden darf. Auf der nicht-öffentlichen offenen Plattform des Turms habe ich den Fotografen-Kollegen Pilo Pichler bei der Aufnahme eines großen Wien-Panoramas für die Betreibergesellschaft beraten und technisch begleitet.
Hier oben gibt es eine grandiose Aussicht über ganz Wien und die Ebene jenseits der Donau bis zur tschechischem, slowakischen und ungarischen Grenze. Wegen der engen Platzverhältnisse auf der Plattform und bei der Leiter für den Zustieg kam nur ein Einbeinstativ in Frage.
Natürlich sind bei dieser raren Gelegenheit neben unserer Hauptaufgabe auch weitere Panoramen wie diese 433-Megapixel-Ansicht von Wien entstanden (im Panoramabuch [erste Ausgabe] auf Seite 318/319).