Technik

Ferropolis

Ferropolis ist ein Freilichtmuseum, in dem man alte Bagger und Großgeräte aus dem hier lange betriebenen Braunkohletagebau Gräfenheinichen bei Dessau besichtigen kann.

Sie wurden auf einer Halbinsel in der inzwischen vollgelaufenen Tagebaugrube gemeinsam aufgestellt. Ein sogenannter »Absetzer« kann auch begangen und innen besichtigt werden. Er bietet einige großartige Aussichtspunkte auf das gesamte Gelände und seine ebenfalls gigantischen Kollegen.

Der weite Platz zwischen den Baggern ist eine spektakuläre Kulisse für Großveranstaltungen wie das bekannte »MELT«-Festival.

 

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
4
Belichtungen: 
5
Brennweite (35mm): 
13,00mm

Hardware

Kamera: 
Canon EOS 5D MkIII
Objektiv: 
Canon EF 8-15mm ƒ/4 L USM
Panorama-Kopf: 
Nodal Ninja Ultimate R1
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Lightroom 5.4
Stitching: 
PTGui 10.0 beta 5
HDR / Fusion: 
Photoshop CC + Camera Raw 8.4
Post Production: 
Photoshop CC + Pano2VR 4.5
Buch / DVD / Beispiele: 

Stausee Mooserboden

Staumauern bieten oft auf der Talseite interessante Tiefblicke, wie hier von der 110m hohe Drossensperre, einer der beiden Mauern, die den oberen See der Tauernkraftwerke in Kaprun aufstauen, den Mooserboden.

Das Einbeinstativ wurde hier (etwas gekürzt) auf dem talseitigen Geländer aufgesetzt, um möglichst direkt hinabschauen zu können. Natürlich wurde dabei das Equipment mit Gurt und Karabinern gesichert.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
4
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
12,00mm

Hardware

Kamera: 
Canon EOS 20D
Objektiv: 
Sigma 8mm f3.5 EX DG Fisheye
Panorama-Kopf: 
Nodal Ninja Ultimate R1
Stativ: 
Gitzo Basalt GM2942 Einbein

Software

Pre Production: 
Lightroom 4
Stitching: 
PTGui 9.1.3
HDR / Fusion: 
PTGui 9.1.3
Post Production: 
Photoshop CS6

Kaprun - Mooserboden

Der Aufnahmestandpunkt dieses Panoramas ist die so genannte "Höhenburg", ein Felskegel, der in der Bauzeit der gigantischen Kraftwerksanlage in den 50er Jahren Standpunkt der zentralen Infrastruktur mit Betonmischanlagen und Kabelkränen war. Davon sind auch heute noch zahlreiche Spuren und Ruinen zu sehen. Vom höchsten Punkt nahebei kann man zwei Stauseen und drei Staumauern sehen. Das stark veränderliche Wetter sorgte am Aufnahmetag für dauernd wechselnde Stimmungen, die meisten davon eher ernst.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
4
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
12,00mm

Hardware

Kamera: 
Canon EOS 20D
Objektiv: 
Sigma 8mm f3.5 EX DG Fisheye
Panorama-Kopf: 
Agnos RingT 8S
Stativ: 
Gitzo Basalt GM2942 Einbein

Software

Pre Production: 
Lightroom 2
Stitching: 
PTGui 8.0
HDR / Fusion: 
LR/Enfuse
Post Production: 
Photoshop CS4
RSS - Technik abonnieren