Winter

Hirschkögele

Eine schon ziemlich alte Aufnahme (2012), die ich aus dem Archiv ausgegraben habe, um sie mit aktueller Post Production Software auszuarbeiten und vor allem um die neueste Beta-Version von PTGui zu testen (12.0b14).
Endlich geht mit dem neuen, großartigen Seam Blender, der sich selbst den optimalen Weg für die Bildanschlüsse auch bei bewegten Bildinhalten sucht (wie hier an einem föhnigen Tag mit lebhaften Wolkenzug), auch wieder HDR ohne fix verriegelte Bilder. Hier habe ich ein Einbeinstativ benutzt, wodurch die Einzelbilder der Brackets nicht deckungsgleich sind. PTGui bekommt das mühelos hin. Es sind keine Masken nötig und auch keine Retusche (hier außer für den Boden).

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisch
Bildanzahl: 
4
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
12,00mm

Hardware

Kamera: 
Canon EOS 7D Mk1
Objektiv: 
Sigma 8mm f3.5 EX DG Fisheye
Panorama-Kopf: 
Agnos RingT
Stativ: 
Gitzo Basalt GM2942 Einbein

Software

Pre Production: 
Adobe Lightroom Class CC
Stitching: 
PTGui Pro 12.0 beta 14
HDR / Fusion: 
Adobe Camera Raw 13.0.2
Post Production: 
Pano2VR 6.10 +Adobe Photoshop CC 2021
Buch / DVD / Beispiele: 

Belvedere - Winter

Diese Aufnahme war ein erster Outdoor-Test des alten 18mm ƒ/4 Nikkor, einem seltenen Weitwinkelobjektiv, das ich zuvor schon für eine 360°-Tour durch das Parlament in Wien genutzt habe. Im Gegensatz zu den dortigen Innenaufnahmen, wo das Objektiv mit einer guten Bildschärfe auch an den 36 Megapixel der Sony a7R Mark I überzeugt hat, tritt in dieser Aufnahme bei der winterlich tiefstehenden Sonne gnadenlos die mangelnde Gegenlichtfestigkeit damaliger Linsenvergütungen zu Tage. Das ist auch an den zahlreichen Linsenreflexen sichtbar. Der Blendenstern jedoch macht einen gefälligen Eindruck.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisch
Bildanzahl: 
25
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
18,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony a7R
Objektiv: 
Nikkor 18mm ƒ/4
Panorama-Kopf: 
Novoflex VR System Slim
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Adobe Lightroom CC 2015
Stitching: 
PTGui 10.0.15
HDR / Fusion: 
PTGui 10.0.15
Post Production: 
Pano2VR - 5.0b4 + Photoshop
Buch / DVD / Beispiele: 

Schwarzenbergplatz – Nacht

Dieses Nachtpanorama ist während eines Workshops während der Photo+Adventure Wien 2018 entstanden und zeigt ein sphärisches HDR-Panorama, das mit zusätzlichen Langzeitbelichtungen erweitert wurde, um ein spannenderes Bild des abendlichen Strassenverkehrs zu erreichen.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
8
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
15,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Canon EF 15mm ƒ/2.8 Fisheye mit Metabones EF-to-E-Mount-Adapter
Panorama-Kopf: 
Nodal Ninja Ultimate R1
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Adobe Lightroom Classic CC
Stitching: 
PTGui 11.8
HDR / Fusion: 
PTGui 11.8
Post Production: 
Adobe Photoshop CC 2018 u. Pano2VR 6.0
Buch / DVD / Beispiele: 

Eistraum – Rathaus Wien

Ein erster Test für mein neues Zeiss Loxia 21mm ƒ/2.8 T* mit einer Abendaufnahme. Das Aufnahmeraster bestand hier aus 3 Reihen (+45°, 0° und -45°) plus den Aufnahmen für das Zenit und den Nadir. An der Sony a7R spielt das Objektiv für 360° x 180° eine Bildgröße von 27.376 x 13.688 Pixel aus, also 374,7 Megapixel. Für den relativ geringen Aufnahmeaufwand ist das ein sehr gutes Ergebnis. Das 21er Loxia beginnt bereits bei ƒ/2.8 Blendensterne zu zeigen. Wenn, wie hier, für eine größere Schärfentiefe auf ƒ/5.6 abgeblendet wird, kommen diese um so schöner heraus. Die Bildschärfe ist, eher klar für ein Zeiss-Objektiv dieser Preisklasse, hervorragend.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
26
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
21,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Zeiss Loxia 21mm ƒ/2.8
Panorama-Kopf: 
Novoflex VR-System Slim
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Lightroom Classic CC 2018
Stitching: 
PTGui 11 beta 6
HDR / Fusion: 
PTGui 11 beta 6
Post Production: 
Pano2VR 5.2.3 + Photoshop CC 2018
Buch / DVD / Beispiele: 

Wiener Eistraum 2

Erstes Panorama mit dem Voigtländer Super Wide Heliar 15mm ƒ/4.5 III, das schon ziemlich am unteren Ende der Brennweitenskala (vor den Fischaugen) einen guten Kompromiss zwischen Anzahl der nötigen Bilder für ein 360°-x-180°-Panorama und der erreichbaren Auflösung darstellt. Hier reichen 12 Aufnahmen für ein Ergebnis von 200 Megapixel (20.000 x 10.000 Pixel).

Ich bin nach längerer Recherche auf dieses Superweitwinkel gestoßen. Es zeichnet sich durch eine sehr gute Bildschärfe bis in die Ecken aus, zeigt fast keine Blendenflecke, dafür um so schönere 10-zackige Blendensterne. Als Objektiv für die Leica-M-Reihe ist es sehr handlich und leicht. An der Sony A7R läuft es mit dem Adapter von Leica M auf Sony E-Mount (NEX/LEM) von Novoflex.

Diese Aufnahme habe ich ohne Belichtungsreihen gemacht, also kein HDR (1 sec, ISO 100, ƒ/11). Sie zeigt einmal mehr, was in den RAW-Dateien der Sony-Sensoren an Tonwertumfang steckt. Die zwei 6er-Bildreihen wurden jeweils 30° nach unten und 45° nach oben aufgenommen. Bei diesen Winkeln ist der Panoramakopf unten gerade eben nicht mehr im Bild und ein zusätzlicher Shot 90° nach oben wird nicht mehr gebraucht. Eine seitlich versetzte Aufnahme für die Bodenretusche kommt noch dazu, also 13 Bilder insgesamt.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
12
Brennweite (35mm): 
15,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Voigtländer 15mm ƒ/4.5 Super Wide Heliar III mit Novoflex NEX/LEM-Adapter
Panorama-Kopf: 
Novoflex VR-System Slim
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Lightroom CC 2015.4
Stitching: 
PTGui 10.0.15
Post Production: 
Photoshop CC 2015.2 + Pano2VR 5.0b5
Buch / DVD / Beispiele: 

Hohe Wand - Morgengrauen

Dieses Panorama ist am gleichen Platz entstanden wie sein Gegenstück vom Sonnenaufgang, aber viel früher und die Dunkelheit hat doch einen wesentlich höheren ISO-Wert erfordert (1250). Doch trotz erheblichem Bildrauschen zeigt es schön die Atmosphäre des beginnenden Morgengrauens.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
8
Brennweite (35mm): 
12,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Samyang 12 mm f/2.8 ED AS NCS Fisheye + Novoflex NEX-EOS-Adapter
Panorama-Kopf: 
Nodal Ninja Ultimate R1
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Adobe Camera Raw 9.3
Stitching: 
PTGui 10.0.13
Post Production: 
Photoshop CC 2015.1 + Pano2VR 5 beta 4
Buch / DVD / Beispiele: 

Hohe Wand - Sonnenaufgang

Vorweihnachtliches Treffen der Fotografengruppe rund um das Webportal Sunshine Moments, die per Facebook von Georg Krewenka initiiert wurde, auf der Hohen Wand, einem etwa 1.000m hohen Gebirgszug südwestlich von Wien. Die Hohe Wand ist wegen ihres freien Blicks gegen Osten beliebt. Sonnenaufgänge über der Ebene Richtung Ungarn sind von hier aus mitunter spektakulär, vor allem im Winter, wenn der Blick über das Nebelmeer geht.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
8
Brennweite (35mm): 
12,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Samyang 12 mm f/2.8 ED AS NCS Fisheye + Novoflex NEX-EOS-Adapter
Panorama-Kopf: 
Nodal Ninja Ultimate R1
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Adobe Camera Raw 9.3
Stitching: 
PTGui 10.0.3
Post Production: 
Photoshop CC 2015.1 + Pano2VR 5 beta 4
Buch / DVD / Beispiele: 

Experimentelles Astro-Panorama

In letzter Zeit faszinieren mich Nachtpanoramen. Leider komme ich im Moment nicht wirklich dazu, dafür mal an einen wirklich dunklen Ort zu fahren. So ist aus zwei meiner bisherigen Nachtpanoramen (Üetliberg und Perchtoldsdorfer Heide) und der Frage, wieviel Sterne die Sony A7R eigentlich in der Stadt »sieht«, ein experimenteller Aufbau entstanden, mit dem ich den Sternenhimmel mitten in Wien aufzunehmen versucht habe.

Mit bloßen Auge, noch dazu wie hier bei fast vollem Mond, sieht man in einer so großen Stadt normalerweise nur eine Handvoll Sterne. Um doch soviel wie möglich vom Sternenhimmel aus dem Dunkel herauszuholen, habe ich ein zweiteiliges Verfahren gewählt:
• Den Boden und die Szenerie der Stadt habe ich wegen der üppigen künstlichen Beleuchtung als HDR mit -3, 0 und +3 EV aufgenommen (1/8 - 1 sec - 8 sec bei ƒ/11 und 800 ISO). In der hellsten Belichtung sind nur die hellsten Sterne zu sehen.
• Um die Sterne herauszuholen, habe ich ein zweites Panorama für den Himmel aufgenommen. Hier habe ich die Belichtungszeit auf 30 sec erhöht, was 1. bei ebenfalls 800 ISO zu beachtlichem Rauschen führt und 2. zu lang ist für punktförmige Sterne. Also habe ich gegen das Rauschen mit Stacking gearbeitet und jeweils 16 Aufnahmen für eine Richtung gemacht (64 insgesamt), was das Bildrauschen fast komplett eliminiert. Sowas dauert (zusammen ca. 45 Minuten) und derweil bewegt sich der Sternhimmel natürlich weiter, bei dieser Zeitdauer um etwas mehr als 11°. Also mußte ich den Panoramakopf nachführen. Astrofotografen verwenden für so einen Zweck eine so genannte »Parallaktische Montierung« mit einer Nachführung, bei der die Kamera mit der Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Tag mit dem Sternhimmel »mitbewegt« wird.

Da ich sowas (noch) nicht besitze, habe ich dafür den unteren Teil meines Seitz Roundshot VR Drive 2 »missbraucht«, den auf eine Drehgeschwindigkeit von 15° pro Stunde eingestellt und eine Konstruktion mit einer paar Arca-Swiss-Teilen von Novoflex, Sunwayfoto und Really Right Stuff gebaut, die die Drehachse des VR Drive schräg zum Polarstern ausrichtet. Oben drauf war dann der manuell bediente Panoramakopf mit der Sony A7R und dem Samyang 8mm ƒ/2.8 V2 Fisheye montiert. Das ganze war mäßig präzise, weil mir die Einrichtung zum genauen Anpeilen des Polarsterns gefehlt hat (»Polsucher«). Deswegen sind die Sterne im Panorama auch noch keine schönen Punkte, aber für die lange Aufnahmedauer und einen ersten Versuch sind die kurzen Striche mal okay.

Das erste Panorama für die Stadt habe ich natürlich ohne Nachführung aufgenommen, weil ja sonst die Gebäude unscharf und verzogen werden. Da das Ganze nur ein Versuch war, habe ich hier das Thema Retusche mal nicht sonderlich ernst genommen ;-)

Fazit dieser Übung: Ich bin einmal mehr erstaunt über die Nachtsichtfähigkeiten der A7R und weiß nun, was noch fehlt für bessere Nachtpanoramen. Es bleibt spannend.

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
4
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
8,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Samyang 8mm ƒ/2.8 V2
Panorama-Kopf: 
PT4Pano KISS + Seitz Roundshot VR Drive 2
Stativ: 
Novoflex TrioPod

Software

Pre Production: 
Lightroom 5.7 + StarStaX 0.70
Stitching: 
PTGui 10.0.12
HDR / Fusion: 
Adobe Camera Raw 9.1
Post Production: 
Photoshop CC 2015 + Pano2VR 5.0b2
Buch / DVD / Beispiele: 

Josefswarte Dämmerung

Wer in dieser stimmungsvollen Dämmerungsaufnahme Bildrauschen entdeckt, liegt nicht ganz falsch: Die Lichtverhältnisse hätten an sich problemlos 100 ISO erlaubt. Hier habe ich allerdings 800 ISO wählen müssen, damit die längste Belichtungszeit 1/13 sec (also nach Faustregel für 8mm Freihand plus Reserve) hinbekomme. Grund war der sehr ruppige Wind mit Sturmböen dazwischen, der die Stahlkonstruktion des Aussichtsturms praktisch permanent hat vibrieren lassen. Dass das Stativ am Geländer befestigt war, hat bei diesen Bedingungen zwar nicht geschadet, aber auch nicht wirklich etwas genützt. Das war nur gegen gröbere Erschütterungen durch direkte Windstöße hilfreich, nicht aber gegen die Vibrationen.

Die hier verwendete Befestigung habe ich übrigens in ähnlicher Form ein einem Video des Foto-Blogs »Blende 8« im vergangenen Herbst gezeigt.

Blende 8 - Folge 133

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
4
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
8,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Samyang 8mm ƒ/2.8 V2
Panorama-Kopf: 
Novoflex VR-System Slim
Stativ: 
Novoflex TrioPod mit Skistöcken

Software

Pre Production: 
Lightroom 5.7.1
Stitching: 
PTGui 10.0.11
HDR / Fusion: 
PTGui 10.0.11
Post Production: 
Photoshop CC 2014 + Pano2VR 4.5.1
Buch / DVD / Beispiele: 

Perchtoldsdorfer Heide

Im Winter ist es früher dunkel und ein Nachtpanorama geht schon (wie hier) zwischen 7 und 8 Uhr abends. Nach einer längeren Wanderung habe ich kurz vor dem Ziel trotz eisiger Kälte und starkem Wind nochmal meine Panorama-Ausrüstung ausgepackt und dieses Aufnahme mit der Aussicht auf das Wiener Becken gemacht. Die Nachtstimmung mit dem Reflexlicht auf dem Schnee, der für die Stadtnähe außergewöhnlich klare Sternhimmel und die Leuchtspuren der Flieger waren einfach zu reizvoll.

Dieses Panorama hat ein paar Kompromisse erfordert: Der ruppige Wind hat ordentlich am Stativ gerüttelt (auch wenn es durch meinem Rucksack mit 3-Punkt-Aufhängung beschwert war) und bei den hellsten der 3 HDR-Belichtungen mit 30 Sekunden war Einiges an verwackeltem Ausschuss dabei. An längere Belichtungen war nicht zu denken, deshalb habe ich die ISO bis 1250 hinaufgedreht, was bei der A7R aber noch recht gut geht, zumal durch die hier verwendete Exposure Fusion das Rauschen etwas herausgemittelt werden kann.

Zum Einsatz kam hier wieder möglichst leichtgewichtiges Equipment, weil ich länger zu Fuss unterwegs war. An der Sony A7R wieder das mittlerweile bewährte Samyang 8mm ƒ/2.8 v2 Fisheye. Als Panoramakopf hatte ich den Novoflex VR Slim mit dabei, weil ich unterwegs noch mit längeren Brennweiten fotografiert habe. Unten drunter als Stativ kann ich mir für Wanderungen das Novoflex TrioPod mit Skistöcken nicht mehr wegdenken.

Manche Sujets mit einem Standpunkt auf freier Fläche eignen sich gut für die stereoskopische Projektion (»Little Planet«). So auch hier:

Perchtoldsdorfer Heide Little Planet

Aufnahmedaten

Pano-Typ: 
Sphärisches Panorama
Bildanzahl: 
4
Belichtungen: 
3
Brennweite (35mm): 
8,00mm

Hardware

Kamera: 
Sony A7R
Objektiv: 
Samyang 8mm ƒ/2.8 V2
Panorama-Kopf: 
Novoflex VR-System Slim
Stativ: 
Novoflex TrioPod mit Skistöcken

Software

Pre Production: 
Lightroom 5.7.1
Stitching: 
PTGui 10.0.11
HDR / Fusion: 
PTGui 10.0.11
Post Production: 
Photoshop CC 2014 + Pano2VR 4.5
Buch / DVD / Beispiele: 

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